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Adaptogene gegen Viren

Das Immunsystem stärken und Virusinfektionen hemmen

In diesen Tagen ist unser Leben, unser Alltag und unsere Gesellschaft vollkommen verändert - durch unsichtbar winzige, infektiöse Viruspartikel mit der Bezeichnung SARS-CoV-2.

Pathogene Viren begleiten uns Menschen von Anfang an. Sie bescheren uns zahlreiche gesundheitliche Probleme: Schnupfen, Masern, Röteln, Windpocken, Lungenentzündungen und Grippe bis zu tödlich verlaufenden Erkrankungen wie AIDS, Krebs und innere Blutungen.

Bei Viren helfen keine Antibiotika. Warum nicht?
Weil Viren keine Lebewesen sind.

Viren leben nicht, denn sie besitzen keinen Stoffwechsel und nehmen keine Nahrung auf. Deshalb kann man sie nicht mit Antibiotika vergiften, wie Bakterien. Viren kann man nicht töten, weil sie nicht leben. Sie vermehren sich nicht, sondern lassen sich vermehren, und zwar von den Zellen des befallenen Wirts.

Viren bestehen aus nur wenigen „Bauteilen“. Das wichtigste Teil ist ihre Erbsubstanz, ihr eigener Bauplan. Er ist von einer schützenden Hülle umschlossen, aus der „Schlüssel“ herausragen. Diese Schlüssel passen genau in bestimmte Schlösser (Rezeptoren) auf der Oberfläche unserer Körperzellen.

Eine Infektion läuft so ab: Viruspartikel in einem Flüssigkeitströpfchen oder in einem Schmier auf einer Oberfläche gelangen z.B. über die Atemwege oder die Hände an die Schleimhaut des neuen Wirts. Jeder von uns kann der neue Wirt sein. Die Viruspartikel heften sich mit ihren „Schlüsseln“ an die Rezeptoren unserer Zellen und werden dann von ihnen aufgenommen.

In unseren Körperzellen werden die Viren bis auf ihren Bauplan zerlegt. Nun beginnen unsere Zellen damit, nach dem Virus-Bauplan in kurzer Zeit große Mengen von neuen Virus-Bauteilen und Virus-Bauplänen zu produzieren. Diese Bauteile finden von selbst zueinander: es entstehen neue Viruspartikel.

Die neuen Viruspartikel werden von unseren infizierten Zellen nach außen abgegeben und befallen und zerstören weitere, noch gesunde Zellen.

Die Pharmaforschung betreibt einen gigantischen Aufwand, um Wirkstoffe gegen Virusinfektionen zu entwickeln.

Aber am Ende muss unser eigenes Immunsystem die eigentliche Arbeit leisten und die schneeballartige Virusinfektion stoppen.

In der Natur finden sich pflanzliche Stoffe, die unser Immunsystem stärken und uns helfen, mit Erkrankungen fertig zu werden. Nun hat man auch pflanzliche Stoffe identifiziert, die Virusinfektionen abschwächen oder sogar hemmen können.

Es ist schon sehr lange bekannt, dass die so genannten Adaptogene das Immunsystem stärken. Adaptogene sind Extrakte bestimmter Pflanzen, die den Körper an Stressfaktoren anpassen. Sie machen uns widerstandsfähiger gegen Stress, Depressionen, Stimmungsschwankungen, mentale und körperliche Erschöpfung, Gifte und teilweise sogar Strahlung und mildern die Folgen dieser Stressoren ab.

Neue wissenschaftliche Ergebnisse zeigen, dass einige Adaptogene eine ausgeprägte Wirksamkeit gegen bestimmte Viren haben.

Die Extrakte aus Rosenwurz, Winterkirsche und Taigawurzel enthalten mehrere aktive Stoffe, die die Vermehrung von u.a. Erkältungsviren, Grippeviren und Hepatitis-Viren hemmen. Sie blockieren das Entweichen von Grippeviren aus infizierten Zellen und verkürzen die Dauer einer Infektion bei gleichzeitiger Abschwächung der Symptome.

Das SARS-CoV-2 Coronavirus, das die Welt in Atem hält, ist den Erkältungs- und Grippeviren ähnlich.

Aus diesem Grund besteht die wissenschaftlich begründete Vermutung, dass Adaptogene auch gegen SARS-CoV-2 wirksam sein können.


Adaptogon® enthält die adaptogenen Extrakte aus Rosenwurz, Winterkirsche und Taigawurzel.

 


Bleiben Sie gesund und ausgeglichen

Ihr Dr. Björn Lindemann


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Eine Auswahl zugrunde liegender Publikationen:

Glatthaar-Saalmüller B., Sacher F, Esperester A. Antiviral activity of an extract derived from roots of Eleutherococcus senticosus. Antiviral Res. 2001 Jun;50(3):223-8

Roxas M. and J. Jurenka. Colds and Influenza: A Review of Diagnosis and Conventional, Botanical, and Nutritional Considerations. Alternat Med Rev Vol. 12, No. 1 2007

Haibo Wang, Yuanyuan Ding, Jun Zhou, Xiaoli Sun, Siwang Wang. The in Vitro and in Vivo Antiviral Effects of Salidroside From Rhodiola Rosea L. Against Coxsackievirus B3. Phytomedicine, 16 (2-3), 146-55 Mar 2009

Drishya Diwaker, K P Mishra, Lilly Ganju, S B Singh.  Rhodiola Inhibits Dengue Virus Multiplication by Inducing Innate Immune Response Genes RIG-I, MDA5 and ISG in Human Monocytes. Arch Virol, 159 (8), 1975-86 Aug 2014

Maryam Ahmed, Dru A. Henson, Matthew C. Sanderson, David C. Nieman, Jose M. Zubeldia and R. Andrew Shanely. Rhodiola rosea exerts antiviral activity in athletes following a competitive marathon race. Frontiers in Nutrition. July 2015 Vol. 2 Art. 24

Zhi Cai, Guoyin Zhang, Bin Tang Yan Liu, Xiaojing Fu, Xuejin Zhang. Promising Anti-influenza Properties of Active Constituent of Withania Somnifera Ayurvedic Herb in Targeting Neuraminidase of H1N1 Influenza: Computational Study. Cell Biochem Biophys, 72 (3), 727-39 Jul 2015

Mari-Carmen Recio, Rosa-María Giner, Salvador Máñez. Immunmodulatory and Antiproliferative Properties of Rhodiola Species. Planta Med 2016; 82: 952–960

Qinghua Cui, Ruikun Du, Manu Anantpadma, Adam Schafer, Lin Hou, Jingzhen Tian, Robert A. Davey , Han Cheng, and Lijun Rong. Identification of Ellagic Acid from Plant Rhodiola rosea L. as an Anti-Ebola Virus Entry Inhibitor. Viruses 2018, 10, 152

Kit‐Man Lau, Grace Gar‐Lee Yue, Yuk‐Yu Chan, Hin‐Fai Kwok, Si Gao, Chun‐Wai Wong und Clara Bik‐San Lau. A review on the immunomodulatory activity of Acanthopanax senticosus and its active components. Chin Med (2019) 14:25


Newsletter vom 17. März 2020

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