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Verringert sich die Wirkung nach einer Zeit, sodass man die Dosis steigern muß?


Die Empfehlung, Adaptogon® zur Überbrückung von Stressbelastungsphasen zu nehmen, beruht nicht auf Gewöhnungs- oder Abhängigkeitseffekten. Das Fehlen solcher Effekte unterscheidet Adaptogene auch von Stimulanzien wie Coffein, Nicotin und Amphetaminen.

Unsere Empfehlung beruht vielmehr darauf, dass die Ursachen für Stress erkannt und beseitigt oder vermieden werden sollten - das ist für die Gesundheit in jedem Fall besser.

Natürlich gibt es Situationen, in denen das aber nicht ohne Weiteres möglich ist. Dann kann Adaptogon® auch über längere Zeit genommen werden.

In Stresssituationen nimmt die Fähigkeit des Immunsystems, Infektionen abzuwehren, zunächst zu. Bei länger anhaltendem Stress erschöpft sich aber dieses gesteigerte Abwehrpotenzial. Der in Adaptogon® enthaltene Extrakt aus dem sibirischen Ginseng (auch „Taigawurzel“) hat u.a. auch die Eigenschaft, das Immunsystem zu stimulieren (indem er die Ausschüttung so genannter Cytokine moduliert). Klinische Studien haben gezeigt, dass der Extrakt bei viralen Infektionen – z.B. der typischen Erkältung – die Symptome abschwächen und die Dauer verkürzen kann.

Gewarnt werden muss aber vor der Erwartung, das auszuhaltende Stressniveau durch die Einnahme von Adaptogenen zu erhöhen, um dann dauerhaft noch mehr leisten zu können.Das funktioniert zwar in der Regel, ist aber natürlich langfristig ein Irrweg in die sichere Stressfalle.