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Unter "Mundflora" versteht man die Besiedlung unseres Mund- und Rachenraums mit Mikroorganismen. Diese Besiedlung gehört zum so genannten "Mikrobiom", der Gesamtheit aller Mikroorganismen, die in und auf dem menschlichen Körper leben.
Zum Mikrobiom gehören Bakterien und Pilze in einer unvorstellbaren Menge: insgesamt leben mit einem Menschen mehr Mikroorganismen als der Mensch selbst eigene Zellen hat, nämlich etwa dreißig bis vierzig Billionen (40.000.000.000.000). Jeder Erwachsene beherbergt allein im Darm etwa 1,5 kg lebende Mikroorganismen.
Viele dieser Mikroorganismen haben im Laufe der Evolution eine sehr enge Beziehung zu uns entwickelt, genau wie wir zu Ihnen.
In dieser Symbiose geben wir ihnen eine angenehme warme Unterkunft und versorgen sie mit Nährstoffen - sie helfen uns bei der Verwertung unserer aufgenommener Nahrung und bilden ihrerseits für uns äußerst wichtige Nährstoffe.
Außerdem stimulieren sie unser Immunsystem und halten Krankheitserreger fern.
Mit "Darmflora" wird die Besiedlung unseres Darms mit Mikroorganismen bezeichnet. Sie wird auch "Darm-Mikrobiom" genannt.
Zum Darm-Mikrobiom gehören Bakterien und Pilze in einer unvorstellbaren Menge: insgesamt leben mit einem Menschen mehr Mikroorganismen als der Mensch selbst eigene Zellen hat, nämlich etwa dreißig bis vierzig Billionen (40.000.000.000.000)! Jeder Erwachsene beherbergt etwa 1,5 kg lebende Mikroorganismen im Darm.
Viele dieser Mikroorganismen haben im Laufe der Evolution eine sehr enge Beziehung zu uns entwickelt, genau wie wir zu Ihnen.
Man nennt das Symbiose: wir geben ihnen eine angenehme warme Unterkunft und versorgen sie mit Nährstoffen - sie helfen uns bei der Verwertung unserer aufgenommenen Nahrung und bilden ihrerseits für uns äußerst wichtige Nährstoffe. Darunter sind lebensnotwendige Vitamine, Fettsäuren und Stoffe, die Entzündungen hemmen, die Verdauung unterstützen und Fremdstoffe entgiften. Außerdem stimulieren sie unser Immunsystem und verdrängen Krankheitserreger.
Die in Adaptogon® enthaltenen pflanzlichen Adaptogene helfen bei der Überbrückung von Stressbelastungen, Niedergeschlagenheit, negativer Stimmung und dem Gefühl von Fremdbestimmtheit.
Sie wirken angstlösend und stimmungsaufhellend bei z.B. Prüfungssituationen, Peak-Phasen am Arbeitsplatz, Doppelbelastung von Familie und Beruf oder Beziehungs- und Lebenskrisen.
Nehmen Sie täglich 1 Tablette unzerkaut mit Flüssigkeit zu oder nach einer Mahlzeit ein.
Die Tablette bitte nicht lutschen oder zerkauen.
Zentogon® Pro ist ein fortschrittliches biologisches Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Augengesundheit.
Nahrungsergänzungsmittel sind keine kurzfristigen Maßnahmen, d.h. sie müssen langfristig angewendet werden, um Wirksamkeit zu zeigen.
Es kommt auf die Bakterienart an.
Unser Mund- und Rachenraum ist die erste Station unseres Verdauungssystems.
Glauben Sie nicht? Dann probieren Sie mal Folgendes aus: nehmen Sie ein Stück Weißbrot (ungeröstes Toastbrot oder Baguette) in den Mund. Behalten Sie es für einige Minuten im Mund, so dass es mit Speichel getränkt ist. Achten Sie auf den Geschmack! Was ändert sich - beginnt es, süß zu schmecken?
Das Weizenmehl im Weißbrot besteht aus Stärke. Stärke wiederum besteht aus langen Ketten von einzelnen Zuckermolekülen. Bereits im Mund werden diese Stärkeketten in einzelne Zuckerbausteine gespalten, ähnlich wie Legosteine auseinander genommen werden. An der Spaltung sind neben unseren eigenen Verdauungsenzymen auch Bakterien beteiligt.
Einige Bakterienarten in unserem Mund (z.B. Streptococcus mutans) haben die Eigenschaft, sich an den Zahnschmelz anzuheften. Dort bilden sie aus Zucker Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und zu Karies führen.
Andere Arten besiedeln bevorzugt die Schleimhaut und können Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) verursachen. Sie können durch lokale Wechselwirkung mit unserem Immunsystem Virusinfektionen im Mund- und Rachenraum begünstigen und zur Bildung lästiger bis schmerzhafter Aphthen führen.
Viele andere Bakterienarten sind ganz normale und z.T sehr nützliche Bewohner des Mund- und Rachenraums und fügen uns keine Schaden zu; einige beteiligen sich sogar am Verdauungsprozess und schützen uns vor krankheitserregenden Bakterien und Viren.
Es empfiehlt sich, die empfohlene Tagesmenge direkt morgens auf nüchterneren Magen einzunehmen, direkt vor Ihrer Mahlzeit (eine Wartezeit zwischen der Einnahme und der Mahlzeit ist nicht notwendig). Wenn dies nicht möglich ist, können Sie die Tagesmenge auch zu einer späteren Tageszeit einnehmen, direkt vor einer Mahlzeit.
Als Adaptogene werden pflanzliche Präparate bezeichnet, die vor Stress und belastenden Einflüssen schützen oder die negativen Auswirkungen durch Stress mildern und die Leistungsfähigkeit in Belastungssituationen erhöhen können.
Ihre Wirkung beruht u.a. auf der Beeinflussung von stressregulierenden Rezeptoren in bestimmten Bereichen des Gehirns. Im Gegensatz zu Stimulanzien wie Nicotin, Coffein oder Amphetaminen sind bei Adaptogenen jedoch keine organischen Nebenwirkungen oder Abhängigkeitseffekte nachweisbar.
Wir leben heute in einer Zeit mit vielen, die Augen belastenden Einflüssen. Insbesondere die modernen Leuchtmittel schädigen mittel- bis langfristig die Netzhaut. LED-Licht ist mittlerweile allgegenwärtig, z.B. in Lampen, Fernsehgeräten, Computerbildschirmen, Handys und Tablets, Fahrzeugscheinwerfern und Straßenbeleuchtungen. Die Nutzung von Handys viele Stunden pro Tag belastet die Netzhaut der Augen in besonderem Maße mit oxidativem Stress.
die antioxidativen Bestandteile unserer Nahrung reichten früher aus, um den Stress durch Sonnenlicht und Glühbirnen zu kompensieren. Die vielen heutigen industriell verarbeiteten Lebensmittel enthalten jedoch nicht mehr genug Antioxidanzien, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe um die negativen Einflüsse im Auge zu neutralisieren.
Im Laufe des heute immer länger währenden Lebens häufen sich die Schäden im Auge an. Die Folgen sind u.a. früher auftretende AMD (altersbedingte Makuladegeneration) und Glaukom (grüner Star), unheilbare Erkrankungen, die zur Erblindung führen.
Zentogon® Pro wurde als Wirkstoffkomplex entwickelt, um die Augen mit entsprechenden Stoffen zu versorgen und der Schädigung entgegenzuwirken.
In Ihrem Mund lösen sich die Cytobalance® Oral Lutschtabletten langsam auf und setzen dabei zwei Lactobacillus-Arten frei:
Lactobacillus reuteri und L. salivarius gehören zur normalen gesunden Besiedlung des Mund- und Rachenraums. Wenn sie in ausreichender Menge vorhanden sind, verdrängen sie gesundheitsschädliche andere Bakterienarten (s.o.) und führen so zu einem gesunden Milieu im Mund- und Rachenraum.
Das ist im Grunde unerheblich. Wichtig ist, dass Sie vor den Mahlzeit einnehmen und nicht nach den Mahlzeiten.
Adaptogon® ist eine sanfte Rezeptur bewährter pflanzlicher Naturstoffe. Abhängigkeitseffekte und Nebenwirkungen der Adaptogene - wie bei Stimulanzien (Coffein, Nicotin, Amphetamine) - sind nicht bekannt.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Präparaten sind im Zentogon® Pro mehrere Inhaltsstoffe enthalten, die wichtige Eigenschaften für den Schutz und Versorgung des Auges besitzen:
• Lutein und Zeaxanthin – essenzielle Netzhautpigmente, die wir nicht selbst bilden können und deshalb mirt der Nahrung aufnehmen müssen,
• Astaxanthin – zum Schutz der Netzhaut und des Sehnervs vor oxidativem Stress und zur Hemmung lokaler Entzündungsherde,
• Curcumin – zur Unterdrückung krankhafter Gefäßneubildung unter der Netzhaut und zur Stabilisierung der Ganglionzellen in der Netzhaut,
• Ginkgo-Extrakt – zur Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes in den Kapillargefäßen unter der Netzhaut und zum Schutz des Sehnervkopfes,
• Vitamine (C & E) als Antioxidantien,
• Resveratrol – ein Radikalfänger, der gewebezerstörende Radikale neutralisiert, die Bildung krankhafter, undichter Blutgefäße unter der Netzhaut des Auges hemmt und die Linsentrübung verlangsamt,
• Zink und Kupfer als wichtige Coenzyme des intensiven Stoffwechsels im Auge.
Viele andere Produkte sind mit Gelatine überzogen und enthalten neben Lutein und Zeaxanthin als aktive Inhaltsstoffe, die für das Auge relevant sind, nur Vitamin A und Zink. Die Wirkung von Vitamin A bei der Vorbeugung und Behandlung der AMD ist seit den so genannten AREDS-Studien in den USA aber umstritten. Außerdem scheint Vitamin A bei Rauchern und Ex-Rauchern die Gefahr von Lungenkrebsentstehung zu erhöhen.
Einige Präparate am Markt sind als Kapseln ausgeführt und enthält wie Zentogon® Pro Lutein, Zeaxanthin, Vitamin C, Vitamin E, Zink und Kupfer, jedoch im Vergleich zu Zentogon® Pro (9 mg Lutein) nur sehr wenig Lutein pro Kapsel. Fachleute empfehlen eine tägliche Einnahme von mindestens 6 mg, was einer täglichen doppelten Portion Broccoli entspricht (wer das mag). Zink und Kupfer sind in anderen Produkten als das kostengünstige, aber nicht gut bioverfügbare Zinkoxid (auch Hauptbestandteil weißer Wandfarbe) und das in größeren Mengen giftige, aber eben auch kostengünstige Kupfersulfat enthalten. Im Zentogon® Pro sind diese beiden Mineralstoffe als gut aufnehmbares, verträgliches und vollkommen ungiftiges Zinkgluconat und Kupfercitrat enthalten.
Andere Präparate enthalten deutlich höhere Mengen an Lutein, was wiederum mehr ist, als die Experten empfehlen. Daneben enthalten diese Produkte ebenfalls Vitamin C, Vitamin E, Zink und Kupfer, wobei meist nichts über die Art des Zinks und des Kupfers zu erfahren ist. B-Vitamine sind oft auch enthalten, obwohl sie wenig mit der Augengesundheit zu tun haben.
Der Verlust von Nervenzellen im Auge, besonders in der Ganglionschicht und am Sehnervkopf, als Folge von oxidativem Stress, Durchblutungsstörungen und kleinen lokalen Entzündungsherden ist zusammen mit der Ansammlung von Stoffwechselendprodukten unter der Netzhaut die bisher bekannte Ursache für die Entstehung von grünem Star (Glaukom) und von AMD. Die meisten Präparate am Markt enthalten jedoch keine im Auge neuroprotektiv, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend und Neovaskularisation-unterdrückend wirkende natürliche Inhaltsstoffe.
Cytobalance® Oral hat keine Nebenwirkungen.
Es enthält zwei Lactobacillus-Arten, die zur normalen natürlichen Mundflora gehören. Eine Wechselwirkung mit Arzneimitteln geht von ihnen nicht aus.
Sie sterben jedoch wie alle anderen Mikroorganismen bei Einnahme von Antibiotika ab, die gegen so genannte Gram-positive Bakterien wirken.
Nach einer Antibiotikum-Behandlung ist es daher sinnvoll, den Mund- und Rachenraum schnell wieder mit Cytobalance® Oral "aufzuforsten", bevor gesundheitschädliche Bakterien Fuß fassen können.
Nebenwirkungen können in sehr seltenen Fällen bei Menschen als Unverträglichkeit auftreten, die empfindlich auf Milchsäurebakterien reagieren, und deshalb auch keine fermentierten Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut vertragen.
Aktuell gibt es für die Einnahme von Probiotika keine Höchstmenge. Wenn Sie also versehentlich zu viel eingenommen habe, sollte nichts passieren. Halten Sie sich aber grundsätzlich an die Verzehrempfehlung auf dem Etikett.
Bei empfohlener Einnahme sollte sich eine stress-ausgleichende, leistungsfördernde Wirkung innerhalb weniger Tagen einstellen.
Die Grafik zeigt die Abnahme stressbedingter Empfindungen bei Anwendungsbeginn, nach 1, 8 und 12 Wochen Anwendung für den enthaltenen Rosenwurz-Extrakt. Eine deutliche Abnahme ist bereits innerhalb der ersten Tage messbar.
(Kasper S, Dienel A. Multicenter, open-label, exploratory clinical trial with Rhodiola rosea extract in patients suffering from burnout symptoms. Neuropsychiatr Dis Treat. 2017 Mar 22;13:889-898.)
Zentogon® Pro enthält zum Schutz vor oxidativem Stress die Vitamine C und E. Beide Vitamine sind effiziente Antioxidanzien, d.h. sie neutralisieren freie Sauerstoffradikale, die im Auge hauptsächlich durch energiereiches Licht entstehen und die Netzhaut schädigen.
Vitamin C ist von Natur aus im Auge ca. 50mal höher konzentriert, als an irgend einer anderen Stelle im Körper.
Aktuell gibt es für die Einnahme von Probiotika keine Höchstmenge. Wenn Sie also versehentlich zu viel eingenommen habe, sollte nichts passieren. Halten Sie sich aber grundsätzlich an die Verzehrempfehlung auf dem Etikett.
Cytobalance® Intestinal hat keine Nebenwirkungen. Dennoch sollte man bei erster Einnahme die Gaben sachte steigern, damit der Darm sich auf die Gabe einstellen kann.
Bei besonders empfindlichen Menschen kann es aufgrund des Inulins (s.o.) zu Blähungen kommen. Sollte dies der Fall sein, so gehen Sie mit der Gabe wieder so weit nach unten, dass Sie sich damit wohl fühlen. Der Darm wird sich nach einer Zeit auch an das Inulin gewöhnen.
Dann können Sie die Gabe weiter steigern. Brauchen Sie das Produkt nach Anbruch zügig auf.
Unsere Empfehlung beruht vielmehr darauf, dass die Ursachen für Stress erkannt und beseitigt oder vermieden werden sollten - das ist für die Gesundheit in jedem Fall besser.
Natürlich gibt es Situationen, in denen das aber nicht ohne Weiteres möglich ist. Dann kann Adaptogon® auch über längere Zeit genommen werden.
In Stresssituationen nimmt die Fähigkeit des Immunsystems, Infektionen abzuwehren, zunächst zu. Bei länger anhaltendem Stress erschöpft sich aber dieses gesteigerte Abwehrpotenzial. Der in Adaptogon® enthaltene Extrakt aus dem sibirischen Ginseng (auch „Taigawurzel“) hat u.a. auch die Eigenschaft, das Immunsystem zu stimulieren (indem er die Ausschüttung so genannter Cytokine moduliert). Klinische Studien haben gezeigt, dass der Extrakt bei viralen Infektionen – z.B. der typischen Erkältung – die Symptome abschwächen und die Dauer verkürzen kann.
Gewarnt werden muss aber vor der Erwartung, das auszuhaltende Stressniveau durch die Einnahme von Adaptogenen zu erhöhen, um dann dauerhaft noch mehr leisten zu können.Das funktioniert zwar in der Regel, ist aber natürlich langfristig ein Irrweg in die sichere Stressfalle.
Die Spurenelemente Zink und Kupfer in Zentogon® Pro, die auch als Minerale bezeichnet werden, dienen wie die ebenfalls enthaltenen Vitamine dem Schutz vor oxidativem Stress. Zink trägt zusätzlich zur Erhaltung normaler Sehkraft und zu einem normalen Fettsäure- und Vitamin A-Stoffwechsel bei, während Kupfer zu einer normalen Funktion des Nervensystems und einem normalen Energiestoffwechsel beiträgt.
Nehmen Sie Cytobalance® Intestinal während der Antibiotikabehandlung immer mindestens zwei Stunden zeitverzögert nach der Antibiotikaeinnahme ein. Weiterhin sollten Sie das Präparat auf jeden Fall nach Beendigung der Antibiotikatherapie weiter einnehmen, um die Darmflora wieder aufzubauen. Es empfiehlt sich eine mindestens dreimonatige Probiotika-Einnahme.
In Belastungszeiten kann Adaptogon® 2x täglich (je eine oder zwei Tabletten, z.B. morgens & nachmittags) mit Flüssigkeit – z.B. einem halben Glas Wasser – eingenommen werden.
Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge von 2x 2 Tabletten sollte nicht überschritten werden.
Adaptogon® ist eine Schlucktablette und sollte nicht gelutscht oder länger im Mund behalten werden.
Zentogon® Pro enthält auch wirksame Pflanzenstoffe, so genannte Sekundärstoffe oder Sekundärmetabolite. Diese Moleküle sind Zwischenprodukte des pflanzlichen Stoffwechsels, für die wissenschaftliche Untersuchungen positive Wirkungen auf die Funktion des Auges gefunden haben.
Astaxanthin stammt aus einer kleinen Grünalge in den Stockholmer Schären und ist eines der effektivsten Antioxidanzien, die man aus der Natur gewinnen kann. Es neutralisiert im Auge die aggressiven Sauerstoffradikale, die durch energiereiches Licht entstehen können. Man hat für Astaxanthin aber auch u.a. eine durchblutungsfördernde und nervenschützende Wirkung gefunden.
Curcumin entstammt dem indischen Gelbwurz und findet sich auch im Currygewürz, dem es die gelbe Farbe verleiht. Es hat in wissenschaftlichen Untersuchungen wie auch die Terpenlactone und Flavonglykoside aus dem Ginkgo-Baum ebenfalls durchblutungsfördernde und nervenschützende Wirkung gezeigt. Forscher haben auch gefunden, dass Curcumin die Neubildung von entarteten Blutgefäßen bei fortgeschrittener AMD im Auge hemmt.
Der Extrakt aus Blättern des Ginkgo-Baumes (Ginkgo biloba) wird seit ca. 5000 Jahren in der traditionellen chinesischen Medizin u.a. zur Stärkung des Herz-Kreislaufsystems und bei Herz-Rhythmusstörungen angewendet. Heute wächst Ginkgo vor allem in den südlichen und östlichen Teilen der USA, in Süd-Frankreich, China und Korea. Wissenschaftler fanden, dass Inhaltsstoffe des Ginkgo-Extrakts die Mitochondrien – die Kraftwerke – der Nervenzellen stabilisieren und so neuroprotektiv, d.h. nervenschützend wirken. Amerikanische und schweizer Augenärzte setzen deshalb Ginkgo-Extrakt zum Schutz des Sehnervkopfes bei Glaukomen ein.
Resveratrol wird aus der Schale von roten Weintrauben gewonnen und besitzt verschiedene, für die Gesundheit des Auges wichtige Eigenschaften. Es ist einerseits ein Radikalfänger, der gewebezerstörende Radikale neutralisiert und das Gleichgewicht zwischen benötigtem und schädlichem Sauerstoff stabilisiert.
Andererseits hemmt Resveratrol die Bildung krankhafter, undichter Blutgefäße unter der Netzhaut des Auges. Das Austreten von Flüssigkeit aus diesen undichten Gefäßen führt in der Regel zur feuchten AMD (altersabhängige Makuladegeneration).
Lokal im Mund und Rachen angewandte und auch zu schluckende Antibiotika töten Bakterien der Mund- und Rachenflora ab. Nach Ende der Antibiotika-Behandlung haben auch Krankheitserreger eine Chance bei der Neubesiedlung dabei zu sein.
Lutschen Sie Cytobalance® Oral während der Antibiotikabehandlung immer mindestens zwei Stunden zeitverzögert nach der Antibiotikaeinnahme. Weiterhin sollten Sie das Präparat auf jeden Fall nach Beendigung der Antibiotikatherapie weiter nutzen, um die Mund- und Rachenflora wieder zu normalisieren. Es empfiehlt sich eine mindestens dreimonatige Probiotika-Einnahme.
Auf jeden Fall.
Probiotika mit Lactobacillus reuteri und Bifidobacterium infantis werden sogar werdenden und stillenden Müttern empfohlen, um ihre Säuglinge über die Muttermilch mit ausreichenden Mengen der Milchsäurebakterien zu versorgen.
Schwangere, Stillende und Kinder sollten Adaptogene und daher auch Adaptogon® nicht einnehmen, da keine Erfahrungen zur Anwendung des Präparats durch diesen Personenkreis vorliegen.
Die Netzhaut hat einen recht hohen Bedarf an Zink und Kupfer. Deshalb sind diese beiden Mineralstoffe (Metall-Ionen) auch im Präparat enthalten. Diese Metall-Ionen wirken aber als Katalysatoren auf die ungesättigten Omega-3-Fettsäuren und zerstören diese über einen Zeitraum von wenigen Wochen.
Omega-3-Fettsäuren sind jedoch für den Körper enorm wichtig – deshalb empfehlen wir die Aufnahme dieses essenziellen Nahrungsbestandteils auf natürlichem Wege – z.B. durch regelmäßigen Verzehr von fettem Seefisch wie Räucherlachs und Makrele – oder durch Einnahme eines zusätzlichen in jeder Drogerie erhältlichen Omega-3-Präparats.
Ja, problemlos, Probiotika mit Lactobacillus reuteri werden sogar werdenden und stillenden Müttern empfohlen, um ihre Säuglinge über die Muttermilch mit ausreichenden Mengen der Milchsäurebakterien zu versorgen.
Da unsere Probiotika in milchfreiem Nährmedium kultiviert werden, stellt dies kein Problem dar.
Adaptogon® enthält eine einzigartige Kombination gleich mehrerer pflanzlicher Adaptogene mit stressreduzierendem Wirkprofil: Rosenwurz (Rhodiola rosea), Winterkirsche (Withania somnifera) und sibirischer Ginseng (auch Taigawurzel genannt, Eleutherococcus senticosus) sowie Vitamin B6 und Folsäure gegen Müdigkeit und Erschöpfung und zur Unterstützung des Nerven- und Immunsystems und des Energiestoffwechsels.
In erster Linie gilt es, Risikofaktoren für die Funktionsfähigkeit der Augen zu verringern. Neben regelmäßiger Bewegung, die für gute Durchblutung und normale Stoffwechselraten auch im Auge sorgt - Sport, Radfahren, häufige Spaziergänge - sollte man die Augen beim Aufenthalt im Sonnenlicht durch eine Sonnenbrille mit UV-Filter schützen.
Rauchen ist der größte Risikofaktor überhaupt, weil durch das Rauchen eine hohe Konzentration an freien Sauerstoff- und Stickstoffradikalen entsteht, die auch die Gewebe des Auges schädigen. Mit dem Rauchen aufzuhören gehört somit zu den effektivsten Maßnahmen.
Auch den Alkoholkonsum sollte man einschränken.
Eine ausgewogene Ernährung ist enorm wichtig. Die tägliche Nahrung sollte viel Obst und Gemüse enthalten. Einmal pro Woche Seefisch und dafür etwas weniger Fleisch wird von Ernährungswissenschaftlern empfohlen. Obst und Gemüse enthalten wichtige Vitamine, Carotinoide und Mikronährstoffe, fetter Seefisch führt die wichtigen Omega-3-Fettsäuren zu.
Da unsere Probiotika in milchfreiem Nährmedium kultiviert werden, stellt dies kein Problem dar.
Cytobalance® Intestinal wurde für Menschen entwickelt, die eine All-in-One Lösung für Ihre Gesundheit wollen. Oft haben Menschen mit Darmproblemen und ältere Menschen einen Mangel an B-Vitaminen. Im Gegensatz zu Produkten, die Probiotika in Reinform enthalten, sind Cytobalance® Intestinal auch deshalb zusätzlich wichtige B-Vitamine und Magnesium beigefügt.
Cytobalance® Intestinal hat dadurch einen deutlich höheren Gesundheitsnutzen als reine Probiotika-Produkte.
Die Inhaltsstoffe von Adaptogon® besitzen ein Wirkprofil zum temporären Ausgleich von Stressbelastungen:
Adaptogon® Inhaltstoffe | Wirkungen1 |
Rhodiola rosea | Leistungssteigerung, Stressabbau, Konzentrationsförderung, |
Withania somnifera | Nervenstärkung, Stimmungsausgleich, |
Eleutherococcus senticosus | Leistungssteigerung, Stärkung des Immunsystems, |
Vitamin B6 | Unterstützung von Nerven- & Immunsystem, |
Folsäure | Unterstützung des Immunsystems, trägt zur Verringerung |
1 Ergebnisse klinischer Studien und in wissenschaftlichen Veröffentlichungen beschrieben.
Die Wirkungen von Vitamin B und Folsäure sind als Health Claims der EFSA (European Food Safety Authority) veröffentlicht.
Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen.
Sie finden sich vor allem in Getreide, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten. Die Ballaststoffe werden in wasserlösliche und wasserunlösliche (zum Beispiel Cellulose) unterteilt. Ballaststoffe gelten mittlerweile als wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. Sie werden von den Mikroorganismen unserer Darmflora in für uns lebensnotwendige Nährstoffe wie Vitamine, Aminosäuren und Fettsäuren umgewandelt.
Unter Umständen können die in den pflanzlichen Extrakten von Adaptogon® enthaltenen aktiven Wirkstoffe in Wechselwirkung mit Inhaltsstoffen anderer Präparate oder Arzneimittel treten.
Adaptogene sollten deshalb nicht oder nur unter ärztlicher oder therapeutischer Kontrolle zusammen mit Antidepressiva, Blutgerinnungshemmern oder Medikamenten zur Behandlung von Epilepsie1 eingenommen werden.
Nichtsteroidale Antirheumatika wie Diclofenac und Ibuprofen können in ihrer Wirkung durch Adaptogene verstärkt werden.
1 Es sind Fälle bekannt, bei dem Epilepsie-Patienten, die mit Topiramat behandelt werden, problemlos ebenfalls Adaptogon® einnehmen.
Topiramat (Handelsname: Topamax) wird in der Therapie von Epilepsie und Migräne und in der Cluster-Kopfschmerz-Prophylaxe eingesetzt.
Neueste Ergebnisse aus der Forschung lassen tatsächlich vermuten, dass die Alzheimersche Krankheit durch pathogene Bakterien aus dem Mund hervorgerufen werden kann.
Ein Bakterium, das Zahnfleischentzündung hervorruft, Porphyromonas gingivalis, könnte der Urheber der Alzheimer-Krankheit sein.
Es wird vermutet, dass P. gingivalis in den entzündeten Zahnfleischtaschen von Zellen des Immunsystems aufgenommen wird. In diesen Zellen scheint das Bakterium entweder zu überleben und als "Trittbrettfahrer" ins Gehirn zu gelangen oder auf diesem Weg bestimmte Stoffe (Gingipain) ins Gehirn zu schicken.
Dort angekommen, so vermutet man, wird das Bakterium oder das Gingipain vom Immunsystem des Gehirns angegriffen, was zu einer entzündlichen Immunreaktion führt.
Bakterien haben bei gesunden Menschen keinen Zugang zum Gehirn. Als Folge der Immunreaktion auf plötzlich im Gehirn vorhandene Bakterien häufen sich die als ß-Amyloide bezeichneten Eiweiße an, und das umliegende Nervengewebe beginnt abzusterben. Möglich wäre auch, dass das Gingipain die Bildung der Plaques verursacht.
An diesen fragen arbeitet die Forschung zurzeit fieberhaft.
Bei physischer, psychischer oder mentaler Belastung können Sie Ihre Gesundheit unterstützen indem Sie für Bewegung/sportlichen Ausgleich sorgen, sich gezielt Zeit für Entspannung nehmen, sich gesund ernähren und für genügend Schlaf sorgen.
Oft hilft auch ein Gespräch mit Kollegen, Freunden, Partner, Familie oder dem Arzt/Therapeuten um Stress und Anspannung zu reduzieren.
Inulin ist ein Gemisch von Polysacchariden aus Fructosebausteinen mit einer Kettenlänge von bis zu 100 Monomeren und einem endständigen Glucoserest. Es zählt zu den Fructanen.
Inulin wird häufig als Zutat in der Lebensmittelherstellung verwendet, z.B. in Joghurt als Fettersatz und um den Geschmack und das Mundgefühl zu verbessern. In Wurstwaren dient es dazu, den Ballaststoffanteil zu erhöhen. Inulin wird von den in Cytobalance® Intestinal enthaltenen Bifidobakterien als Energiequelle verstoffwechselt. Es führt dadurch zur Anreicherung von Bifidobakterien in unserem Darm.
Bifidobakterien sind für den Menschen nicht nur unbedenklich, sondern sogar lebensnotwendig. Sie wandeln zahlreiche schwer oder gar nicht verdauliche Bestandteile unserer Nahrung (z.B. Inulin) in für uns wichtige und wertvolle Nährstoffe um.
Zur normalen Bakteriengesellschaft von Magen-Darm-Trakt, Appendix (Blinddarm) und Vagina gehören u. a. Bifidobacterium bifidum, B. adolescentis, B. breve, B. longum und B. infantis.
Bestimmte Bifidobakterien werden auch zur Herstellung von Milchprodukten durch Fermentierung verwendet, etwa für Käse und Bifidusmilch, eine Form der Dickmilch.
Grundsätzlich kann die Magensäure, wenn Sie zu lange einwirkt, den Bakterien schaden. Aus diesem Grunde sollten Sie Probiotika immer vor einer Mahlzeit einnehmen. So geschieht die Magenpassage so rasch, dass die Probiotika keinen Schaden erleiden.
Die in Adaptogon® enthaltenen pflanzlichen Adaptogene helfen bei der Überbrückung von Stressbelastungen, Niedergeschlagenheit, negativer Stimmung und dem Gefühl von Fremdbestimmtheit.
Sie wirken angstlösend und stimmungsaufhellend bei z.B. Prüfungssituationen, Peak-Phasen am Arbeitsplatz, Doppelbelastung von Familie und Beruf oder Beziehungs- und Lebenskrisen.
Als Adaptogene werden pflanzliche Präparate bezeichnet, die vor Stress und belastenden Einflüssen schützen oder die negativen Auswirkungen durch Stress mildern und die Leistungsfähigkeit in Belastungssituationen erhöhen können.
Ihre Wirkung beruht u.a. auf der Beeinflussung von stressregulierenden Rezeptoren in bestimmten Bereichen des Gehirns. Im Gegensatz zu Stimulanzien wie Nicotin, Coffein oder Amphetaminen sind bei Adaptogenen jedoch keine organischen Nebenwirkungen oder Abhängigkeitseffekte nachweisbar.
Adaptogon® ist eine sanfte Rezeptur bewährter pflanzlicher Naturstoffe. Abhängigkeitseffekte und Nebenwirkungen der Adaptogene - wie bei Stimulanzien (Coffein, Nicotin, Amphetamine) - sind nicht bekannt.
Nehmen Sie täglich 1 Tablette unzerkaut mit Flüssigkeit zu oder nach einer Mahlzeit ein.
Die Tablette bitte nicht lutschen oder zerkauen.
Zentogon® Pro ist ein fortschrittliches biologisches Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Augengesundheit.
Nahrungsergänzungsmittel sind keine kurzfristigen Maßnahmen, d.h. sie müssen langfristig angewendet werden, um Wirksamkeit zu zeigen.
Wir leben heute in einer Zeit mit vielen, die Augen belastenden Einflüssen. Insbesondere die modernen Leuchtmittel schädigen mittel- bis langfristig die Netzhaut. LED-Licht ist mittlerweile allgegenwärtig, z.B. in Lampen, Fernsehgeräten, Computerbildschirmen, Handys und Tablets, Fahrzeugscheinwerfern und Straßenbeleuchtungen. Die Nutzung von Handys viele Stunden pro Tag belastet die Netzhaut der Augen in besonderem Maße mit oxidativem Stress.
die antioxidativen Bestandteile unserer Nahrung reichten früher aus, um den Stress durch Sonnenlicht und Glühbirnen zu kompensieren. Die vielen heutigen industriell verarbeiteten Lebensmittel enthalten jedoch nicht mehr genug Antioxidanzien, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe um die negativen Einflüsse im Auge zu neutralisieren.
Im Laufe des heute immer länger währenden Lebens häufen sich die Schäden im Auge an. Die Folgen sind u.a. früher auftretende AMD (altersbedingte Makuladegeneration) und Glaukom (grüner Star), unheilbare Erkrankungen, die zur Erblindung führen.
Zentogon® Pro wurde als Wirkstoffkomplex entwickelt, um die Augen mit entsprechenden Stoffen zu versorgen und der Schädigung entgegenzuwirken.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Präparaten sind im Zentogon® Pro mehrere Inhaltsstoffe enthalten, die wichtige Eigenschaften für den Schutz und Versorgung des Auges besitzen:
• Lutein und Zeaxanthin – essenzielle Netzhautpigmente, die wir nicht selbst bilden können und deshalb mirt der Nahrung aufnehmen müssen,
• Astaxanthin – zum Schutz der Netzhaut und des Sehnervs vor oxidativem Stress und zur Hemmung lokaler Entzündungsherde,
• Curcumin – zur Unterdrückung krankhafter Gefäßneubildung unter der Netzhaut und zur Stabilisierung der Ganglionzellen in der Netzhaut,
• Ginkgo-Extrakt – zur Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes in den Kapillargefäßen unter der Netzhaut und zum Schutz des Sehnervkopfes,
• Vitamine (C & E) als Antioxidantien,
• Resveratrol – ein Radikalfänger, der gewebezerstörende Radikale neutralisiert, die Bildung krankhafter, undichter Blutgefäße unter der Netzhaut des Auges hemmt und die Linsentrübung verlangsamt,
• Zink und Kupfer als wichtige Coenzyme des intensiven Stoffwechsels im Auge.
Viele andere Produkte sind mit Gelatine überzogen und enthalten neben Lutein und Zeaxanthin als aktive Inhaltsstoffe, die für das Auge relevant sind, nur Vitamin A und Zink. Die Wirkung von Vitamin A bei der Vorbeugung und Behandlung der AMD ist seit den so genannten AREDS-Studien in den USA aber umstritten. Außerdem scheint Vitamin A bei Rauchern und Ex-Rauchern die Gefahr von Lungenkrebsentstehung zu erhöhen.
Einige Präparate am Markt sind als Kapseln ausgeführt und enthält wie Zentogon® Pro Lutein, Zeaxanthin, Vitamin C, Vitamin E, Zink und Kupfer, jedoch im Vergleich zu Zentogon® Pro (9 mg Lutein) nur sehr wenig Lutein pro Kapsel. Fachleute empfehlen eine tägliche Einnahme von mindestens 6 mg, was einer täglichen doppelten Portion Broccoli entspricht (wer das mag). Zink und Kupfer sind in anderen Produkten als das kostengünstige, aber nicht gut bioverfügbare Zinkoxid (auch Hauptbestandteil weißer Wandfarbe) und das in größeren Mengen giftige, aber eben auch kostengünstige Kupfersulfat enthalten. Im Zentogon® Pro sind diese beiden Mineralstoffe als gut aufnehmbares, verträgliches und vollkommen ungiftiges Zinkgluconat und Kupfercitrat enthalten.
Andere Präparate enthalten deutlich höhere Mengen an Lutein, was wiederum mehr ist, als die Experten empfehlen. Daneben enthalten diese Produkte ebenfalls Vitamin C, Vitamin E, Zink und Kupfer, wobei meist nichts über die Art des Zinks und des Kupfers zu erfahren ist. B-Vitamine sind oft auch enthalten, obwohl sie wenig mit der Augengesundheit zu tun haben.
Der Verlust von Nervenzellen im Auge, besonders in der Ganglionschicht und am Sehnervkopf, als Folge von oxidativem Stress, Durchblutungsstörungen und kleinen lokalen Entzündungsherden ist zusammen mit der Ansammlung von Stoffwechselendprodukten unter der Netzhaut die bisher bekannte Ursache für die Entstehung von grünem Star (Glaukom) und von AMD. Die meisten Präparate am Markt enthalten jedoch keine im Auge neuroprotektiv, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend und Neovaskularisation-unterdrückend wirkende natürliche Inhaltsstoffe.
Unter "Mundflora" versteht man die Besiedlung unseres Mund- und Rachenraums mit Mikroorganismen. Diese Besiedlung gehört zum so genannten "Mikrobiom", der Gesamtheit aller Mikroorganismen, die in und auf dem menschlichen Körper leben.
Zum Mikrobiom gehören Bakterien und Pilze in einer unvorstellbaren Menge: insgesamt leben mit einem Menschen mehr Mikroorganismen als der Mensch selbst eigene Zellen hat, nämlich etwa dreißig bis vierzig Billionen (40.000.000.000.000). Jeder Erwachsene beherbergt allein im Darm etwa 1,5 kg lebende Mikroorganismen.
Viele dieser Mikroorganismen haben im Laufe der Evolution eine sehr enge Beziehung zu uns entwickelt, genau wie wir zu Ihnen.
In dieser Symbiose geben wir ihnen eine angenehme warme Unterkunft und versorgen sie mit Nährstoffen - sie helfen uns bei der Verwertung unserer aufgenommener Nahrung und bilden ihrerseits für uns äußerst wichtige Nährstoffe.
Außerdem stimulieren sie unser Immunsystem und halten Krankheitserreger fern.
Es kommt auf die Bakterienart an.
Unser Mund- und Rachenraum ist die erste Station unseres Verdauungssystems.
Glauben Sie nicht? Dann probieren Sie mal Folgendes aus: nehmen Sie ein Stück Weißbrot (ungeröstes Toastbrot oder Baguette) in den Mund. Behalten Sie es für einige Minuten im Mund, so dass es mit Speichel getränkt ist. Achten Sie auf den Geschmack! Was ändert sich - beginnt es, süß zu schmecken?
Das Weizenmehl im Weißbrot besteht aus Stärke. Stärke wiederum besteht aus langen Ketten von einzelnen Zuckermolekülen. Bereits im Mund werden diese Stärkeketten in einzelne Zuckerbausteine gespalten, ähnlich wie Legosteine auseinander genommen werden. An der Spaltung sind neben unseren eigenen Verdauungsenzymen auch Bakterien beteiligt.
Einige Bakterienarten in unserem Mund (z.B. Streptococcus mutans) haben die Eigenschaft, sich an den Zahnschmelz anzuheften. Dort bilden sie aus Zucker Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und zu Karies führen.
Andere Arten besiedeln bevorzugt die Schleimhaut und können Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) verursachen. Sie können durch lokale Wechselwirkung mit unserem Immunsystem Virusinfektionen im Mund- und Rachenraum begünstigen und zur Bildung lästiger bis schmerzhafter Aphthen führen.
Viele andere Bakterienarten sind ganz normale und z.T sehr nützliche Bewohner des Mund- und Rachenraums und fügen uns keine Schaden zu; einige beteiligen sich sogar am Verdauungsprozess und schützen uns vor krankheitserregenden Bakterien und Viren.
In Ihrem Mund lösen sich die Cytobalance® Oral Lutschtabletten langsam auf und setzen dabei zwei Lactobacillus-Arten frei:
Lactobacillus reuteri und L. salivarius gehören zur normalen gesunden Besiedlung des Mund- und Rachenraums. Wenn sie in ausreichender Menge vorhanden sind, verdrängen sie gesundheitsschädliche andere Bakterienarten (s.o.) und führen so zu einem gesunden Milieu im Mund- und Rachenraum.
Mit "Darmflora" wird die Besiedlung unseres Darms mit Mikroorganismen bezeichnet. Sie wird auch "Darm-Mikrobiom" genannt.
Zum Darm-Mikrobiom gehören Bakterien und Pilze in einer unvorstellbaren Menge: insgesamt leben mit einem Menschen mehr Mikroorganismen als der Mensch selbst eigene Zellen hat, nämlich etwa dreißig bis vierzig Billionen (40.000.000.000.000)! Jeder Erwachsene beherbergt etwa 1,5 kg lebende Mikroorganismen im Darm.
Viele dieser Mikroorganismen haben im Laufe der Evolution eine sehr enge Beziehung zu uns entwickelt, genau wie wir zu Ihnen.
Man nennt das Symbiose: wir geben ihnen eine angenehme warme Unterkunft und versorgen sie mit Nährstoffen - sie helfen uns bei der Verwertung unserer aufgenommenen Nahrung und bilden ihrerseits für uns äußerst wichtige Nährstoffe. Darunter sind lebensnotwendige Vitamine, Fettsäuren und Stoffe, die Entzündungen hemmen, die Verdauung unterstützen und Fremdstoffe entgiften. Außerdem stimulieren sie unser Immunsystem und verdrängen Krankheitserreger.
Es empfiehlt sich, die empfohlene Tagesmenge direkt morgens auf nüchterneren Magen einzunehmen, direkt vor Ihrer Mahlzeit (eine Wartezeit zwischen der Einnahme und der Mahlzeit ist nicht notwendig). Wenn dies nicht möglich ist, können Sie die Tagesmenge auch zu einer späteren Tageszeit einnehmen, direkt vor einer Mahlzeit.
Das ist im Grunde unerheblich. Wichtig ist, dass Sie vor den Mahlzeit einnehmen und nicht nach den Mahlzeiten.